"Kaminofensauger"
mit einem Durchmesser von 120 oder 130 oder 150 mm
einen Baulänge mit 500 mm.
Sie brauchen dieses "Kaminofensauger" wenn Ihr Schornstein schlecht oder gefühlt überhaupt nicht ziehen will und/oder wenn bei Ihnen beim nachlegen von Scheitholz Asche und Rauch aus dem Kaminofen kommt.
Viele moderne Kaminöfen haben einen sehr hohen Wirkungsgrad und feuertechnischen Widerstand. Das bedeutet auch das die Abgastemperaturen wesentlich besser (niedriger) sind als Baumarkt Öfen. Es kommt in der Praxis aber deswegen auch immer zu Problemen im Betrieb eines solchen hochwertigen Kaminofen wenn der Schornstein nicht die geforderten Abgasleistungen erfüllt.
Der "Kaminsauger" wird einfach in die Abgasstrecke im waagerechten Teil eingebaut. Der "Kaminsauger" kann einfach in eine Steckdose betrieben werden. Vor dem nachlegen des Kaminofen mit Holz wird der "Kaminsauger" eingeschaltet und nach dem Vorgang wenn die Tür wieder verschlossen ist einfach wieder ausgeschaltet.
Die zweite Möglichkeit ist das der "Kaminsauger" über einen einfachen Drehzahlsteller mit dem Stromnetz verbunden wird. Beim Nachlegen von Holz wird der "Kaminsauger" auf höherer Drehzahl gestellt. Während des Betrieb oder beim Anfeuern des Kaminofen kann der "Kaminofensauger" mit kleiner Drehzahl mitlaufen um den fehlenden Zug Ihres Schornstein zu erhöhen.
Nach der Montage sollten sich die Benutzer des "Kaminofensauger" mit der Funktion erst mal mit mehren Abbränden vertraut machen. Eine zu Hohe eingestellte Drehzahl kann natürlich auch zu Schäden am Kaminofen (und auch den Kaminofensauger) führen. Bei richtiger Anwendung und Einstellung haben Sie perfekte Verbrennung mit höchster Heizleistung aus dem Scheitholz, saubere Scheiben des Kaminofen, bessere Abgaswerte und kein Rauch und Asche im Haus.
Der Stromverbrauch
30 Watt und 230 Volt bei Volllast.
Wenn dieser mit einem Drehzahlsteller und geringer Drehzahl betrieben entstehen keine Geräusche.
Dauerbelastung bis 300 Grad und kurzzeitig bis 400 Grad, Hitzebeständige Lackierung bis 600 Grad Grau.